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TIPP für Monat Oktober

Wallmerkirche 50 Jahre Wallmerkirche Untertürkheim - Ausstellung zur
Baugeschichte - Glasfenster - Wandteppiche

Im September 1953 war Baubeginn mit dem ersten Spatenstich durch die Firma Prinzing. Die planende Bauleitung lag in Händen von Baurat a.D. Dr. W. Zoller, vor Ort begleitete die Baumaßnahmen der Untertürkheimer Architekt Fritz Thurner.
Am 14. November 1953 konnte dann der Grundstein gelegt werden, Richtfest wurde am 27. Februar 1954 gefeiert. Die Einweihung wurde schließlich am 10. Oktober 1954 feierlich begangen.

>> AKTUELL: Berichte vom Jubiläum hier <<


neu Neues und Aktuelles aus Untertürkheim neu

Mercedes-Benz 300 SL - eine Legende
vom 26. Oktober bis zum 7. November 2004 im Mercedes-Benz Museum

Aus http://www.autosieger.de/print.php?sid=4000
Themen: Info & News

Der Mercedes-Benz 300 SL "Flügeltürer" ist eine Legende; 50 Jahre nach seinem Debüt hat das Fahrzeug nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt und jeder einzelne 300 SL hat Geschichte geschrieben. Doch mancher Flügeltürer bietet die ganz besondere Geschichte: Zum Beispiel der 300 SL des Fotojournalisten David Douglas Duncan, den eine enge Freundschaft mit Pablo Picasso verband und der das Sportcoupé 1996 dessen Sohn, Claude Picasso, schenkte.

Die Sonderausstellung "Adventures of a Gullwing" vom 26. Oktober bis zum 7. November 2004 im Mercedes-Benz Museum erzählt die Abenteuer des schwarzen 300 SL Coupé des 1916 in Kansas City geborenen, weltweit bekannten und hoch dekorierten amerikanischen Fotojournalisten David Douglas Duncan. 1956 übernahm er das Auto persönlich in Stuttgart. Seine Leidenschaft für den Flügeltürer entflammte im Jahr davor, als er den 300 SL oder vielmehr dessen "Geist" in den Straßen von Sindelfingen einfing – die berühmten Aufnahmen zeigen nur Lichtspuren des schnellen Fahrzeugs. 1956 lichtete er den Prototypen des 300 SL Roadster bei einer grandiosen Testfahrt in den Alpen ab.

Duncan fuhr seinen 300 SL täglich: 450.000 Kilometer in 40 Jahren. 1959 fuhr er von Südfrankreich nach Moskau wo der Wagen vor dem Kreml auch vom Politbüro bestaunt wurde. Zurück in Cannes teilte er sich russischen Kaviar mit seinem Freund Pablo Picasso, den Duncan in seinem 300 SL mehrmals mitnahm und ihn darin fotografierte.

Helle Aufregung brachte 1976 eine Fotoreportage in Holland über den Film "Die Brücke von Arnheim" mit sich: Duncans "Schwarzer Torpedo" wurde in Haarlem gestohlen und blieb mehrere Wochen unauffindbar. Erst ein Kontakt zur Mafia ließ wieder hoffen. Nach fünf Wochen konnte Duncan sein Auto gegen einen „Finderlohn“ von 12.000 Schweizer Franken an der holländisch-belgischen Grenze abholen. Der SL war wieder zurück, frisch gewaschen und voll getankt, sogar Duncans Trenchcoat lag gereinigt und gebügelt auf der Ablage.

1996 überlies Duncan sein ehrwürdiges 300 SL Coupé dem autobegeisterten Claude Picasso, auf dass es "in der Familie" bleibe. Claude Picasso fährt den "Schwarzen Torpedo" regelmäßig, zum Beispiel bei der Mille Miglia.

Adresse: Mercedes-Benz Museum, Stuttgart-Untertürkheim, geöffnet Dienstag bis Sonntag von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr, Eintritt frei.

Adventures of a Gullwing: Sonderausstellung im Mercedes-Benz Museum

Stuttgart, 26.10.2004 - Der Mercedes-Benz 300 SL „Flügeltürer“ ist eine Legende, ein wahrer Klassiker: 50 Jahre nach seinem Debüt hat das Fahrzeug nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt und jedes einzelne der rund 1.400 Exemplare hat Geschichte geschrieben. Doch so mancher „Flügeltürer“ liefert eine ganz besondere Geschichte: zum Beispiel der 300 SL des amerikanischen Fotografen David Douglas Duncan. Ihn verband eine langjährige enge Freundschaft zu Pablo Picasso.

Die Sonderausstellung „Adventures of a Gullwing“, die vom 26. Oktober bis zum 7. November 2004 im Mercedes-Benz Museum gezeigt wird, erzählt die Abenteuer des schwarzen 300 SL Coupé des 1916 in Kansas geborenen, weltweit bekannten und hoch dekorierten amerikanischen Fotografen und Fotojournalisten David Douglas Duncan. 1956 übernahm er das Auto persönlich in Stuttgart. Seine Leidenschaft für den „Flügeltürer“ entflammte im Jahr davor, als er den 300 SL, oder vielmehr dessen „Geist“, in den Straßen von Sindelfingen einfing – die berühmten Aufnahmen zeigen nur Lichtspuren des schnellen Fahrzeugs. 1956 fotografierte er den Prototypen des 300 SL Roadster bei einer grandiosen Testfahrt in den Alpen. Für Duncan war sein 300 SL Coupé ein Fahrzeug für den Alltag: 450.000 Kilometer in 40 Jahren. 1959 fuhr er von Südfrankreich nach Moskau, wo der Wagen vor dem Kreml auch vom Politbüro bestaunt wurde. Zurück in Cannes teilte er sich den mitgebrachten russischen Kaviar mit seinem Freund Pablo Picasso, den er in seinem 300 SL mehrmals mitnahm.

Das Mercedes-Benz Museum ist im Werk Untertürkheim, die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag, jeweils von 9 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

So 24.10.2004 17:00 Uhr - Ralf Grösslers Gospelmesse „Mass of Joy“

Aufführung am So 24.10.2004 17:00 Uhr in der Gartenstadtkirche
Zusatzauffauführungen: Am 6.5.2005 in Dapfen bei Gomaringen und
am 5.6.2005 in Stuttgart -Vaihingen

Es singen die Untertürkheimer Kantorei, die Junge Kantorei und der Jugendchor gemeinsam. Die "MASS OF JOY" ist eine doppelchörige Gospelmesse von Ralf Grössler.
Eine Stunde mitreißende Musik erwartet die Zuhörer, für Groß und Klein und Alt und Jung bestimmt ein Erlebnis!

Begleitet werden die Chöre von jungen Jazzern der Musikhochschule Stuttgart und Tanja Gold, Gesang. Gesamtleitung Irene Ziegler.

"Sympathieträger Wein als Dachmarke"

Präsident Hermann Hohl und die Württembergische Weinkönigin Christine Warth bei der Einweihung der Württemberger Weinstraße am 14.10.2004 in "Tripsdrill"


Die Württemberger Weinstraße
führt auch
durch Ober- und Untertürkheim Rotenberg und Uhlbach
>>> mehr hier<<<

Ausstellung: „Schultheiß Eduard Fiechtner wurde vor 100 Jahren
zum Ehrenbürger von Untertürkheim ernannt“

FiectnerAusstellung Mi. 29.09.2004 bis 15.10.2004
in der Stadtteilbücherei zum 100 Jubiläum der Erteilung der Ehrenbürgerwürde an Schultheiß Eduard Fiechtner, dem einzigen Ehrenbürger Untertürkheims.
Stadtteilbücherei Untertürkheim - Strümpfelbacher Str. 45 -
Mo, Mi 14 - 18 Uhr - Di, Do 10 - 18 Uhr - Fr 14 - 19 Uhr


Die Verdienste von Eduard Fiechtner werden gewürdigt.
Ausstellungseröffnung am Mittwoch 29.09.2004, 19:00 Uhr

Schultes Eduard Fiechtner trieb den Bau des Backsteinbaus an der Strümpfelbacher Straße voran ...
Untertürkheimer Zeitung vom 17.8.2004
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Aktuelle FOTOS und Berichte von der Eröffnung

==>hier<==

mit Urkunde zur Ernennung der Ehrenbürgerwürde

 

Fotos vom Tag der offenen Tür am Sa 2. Oktober 10 - 17 Uhr im Feuerwehrhaus Untertürkheim

Auch Oberbürgermeister Dr. Schuster informierte sich in Untertürkheim. => 2 Berichte hier

BauBauKanalbauarbeiten in Untertürkheim

Der Kanal in der Wallmerstraße, im Bereich von der Oberstdorfer Straße bis zum Alten Friedhof, muss erneuert werden. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 18. Oktober, bei der Oberstdorfer Straße und dauern voraussichtlich einen Monat.

Während der Bauarbeiten sind die Wallmer- und Ifenstraße nur in Richtung Kappelbergstraße befahrbar. Der Verkehr in die Gegenrichtung wird über die Großglockner- und Stubaier Straße umgeleitet. Die Strecke ist ausgeschildert.

Das Tiefbauamt bittet Anlieger und Autofahrer um Verständnis für Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
30. September 2004
© Landeshauptstadt Stuttgart

TIPP fürs Wochenende: Waldheim Gehrenwald

Bei den Sport- und Freizeitanlagen des TBU in Richtung Rotenberg

KULTUR–PROGRAMM unterm Wirtemberg:
Info im Waldheim Gehrenwald unter Tel. 0711–7544762

Samstag, 16. Oktober 20.00 Uhr

Kabarett „Herzversagen“ Ein Abend mit Peter Grohmann
Scharf und bissig.
Heiter bis wolkig.
Gemein und peinlich.

Deutscher Kabarettpreis. Dresdner Satirepreis - Eintritt: € 9,00

Der ehemalige Bezirksvorsteher Rudolf Rehm wird 80 Jahre alt

Der frühere Bezirksvorsteher von Untertürkheim, Rudolf Rehm, feiert am Dienstag, 28. September, seinen 80. Geburtstag.

Er absolvierte seine Ausbildung im mittleren und im gehobenen Dienst bei der Landeshauptstadt Stuttgart und war zunächst im Sozialamt tätig. 1955 wechselte er zum Bezirksamt Obertürkheim, wo er im Januar 1956 zum stellvertretenden Bezirksvorsteher bestellt wurde. Von 1962 an war Rudolf Rehm im Standesamt tätig. Fünf Jahre später wechselte er als stellvertretender Bezirksvorsteher nach Zuffenhausen.

Am 1. Januar 1971 wurde der gebürtige Stuttgarter zum Bezirksvorsteher seines Heimatstadtbezirks Untertürkheim bestellt. Ein halbes Jahr nach Rudolf Rehms goldenem Dienstjubiläum im März 1989, verabschiedete ihn der ehemalige Oberbürgermeister Manfred Rommel Ende September 1989 in den Ruhestand.

Während Rudolf Rehms Amtszeit konnten in Untertürkheim bedeutende Projekte verwirklicht werden. Hervorzuheben ist beispielsweise der Neubau der Auschule, die Modernisierung der städtischen Altbauwohnungen im Wohngebiet Wallmer, die Realisierung des Baugebiets Gehrenwald/Messe, die Ortskernerneuerung, der Schulerweiterungsbau und Sporthallenneubau im Lindenschulzentrum sowie die Fertigstellung des Paul-Collmer-Heims. Wichtige Verkehrsbauvorhaben wie der Neubau der B 14 und der Karl-Benz-Platz sind mit seinem Namen verbunden.

In Würdigung seiner Verdienste um das Gemeinwohl wurde Rudolf Rehm 1989 mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande gewürdigt.

24. September 2004 aus www.stuttgart.de

Rudolf Rehm im Gespräch mit seinem Nachfolger Klaus Eggert

 

Verdienstmedaillen für Samuel Beer und Herbert Schwarz

Gleich zwei Stuttgartern wurde am Freitag, 17. September, eine ganz besondere Ehre zuteil: Der Bundespräsident zeichnete sie in Würdigung ihres Einsatzes für das Gemeinwohl mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Samuel Beer und Herbert Schwarz erhielten die Medaillen von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster übergab die
Auszeichnungen an Samuel Beer (links) und Herbert
Schwarz (rechts)
. Foto: Rudel

Herbert Schwarz aus Untertürkheim

Seit 1978 ist Herbert Schwarz aktives Mitglied im Industrie-, Handels- und Gewerbeverein Stuttgart-Untertürkheim (IHGV). Der IHGV ist für den Einzelhandel, das Handwerk und die Industrie im Ortsbereich Untertürkheim aktiv. Das rege Vereinsleben wird von Schwarz in herausragender Weise geprägt. So ist er Initiator und Organisator des Untertürkheimer „Flegga-Treffs“, der jährlichen Veranstaltung aller Firmen, Ladengeschäfte, Dienstleistungsunternehmen, Handwerker, Weinbauern und Vereine des Stadtbezirks.

Schwarz ist außerdem Mitorganisator des gemeinsamen Sommerfestes der Untertürkheimer Zeitung und des IHGV.
Auch der Untertürkheimer Weihnachtsmarkt, der erste seiner Art in den Stuttgarter Vororten, wird von Herbert Schwarz organisiert und veranstaltet. Außerdem hat er den verkaufsoffenen Sonntag am Kirbesonntag ins Leben gerufen. Die Kirbe hat als Weinfest in Untertürkheim eine jahrzehntelange Tradition.

Von 1989 bis 1994 gab es in Untertürkheim eine Leistungsgemeinschaft Aktiver Fachgeschäfte (LAF), die von Schwarz als erstem Vorsitzendem geführt wurde. In dieser Gemeinschaft von rund 20 Einzelhändlern wurden auf lokaler Ebene Veranstaltungen, Märkte und Ausstellungen und verschiedene Einzelprojekte reaslisiert. Auch in der Nachfolgeorganisation, der Projektgruppe Untertürkheimer Einzelhandel, ist Schwarz aktiv.

Das Engagement von Schwarz ist nicht nur auf die Wirtschaft ausgerichtet. In seiner eigenen Konditorei mit dem Café Schwarz organisiert er seit 1977 Ausstellungen und Vernissagen von Künstlern aus der Region. Er gehört außerdem dem Aufsichtsrat der Untertürkheimer Volksbank eG an. Seit 1983 war Herbert Schwarz im Bezirksrat Untertürkheim. „Durch seine profunde Ortskenntnis und seine sachlichen Redebeiträge erfüllt er diese Aufgabe mit sehr viel Engagement“, so Oberbürgermeister Schuster.

„Herbert Schwarz hat sich durch seine Tätigkeiten im IHGV und der LAF große Verdienste um den Stadtbezirk Untertürkheim erworben“, so Schuster weiter. „Doch sein Wirken geht weit über den Stadtbezirk hinaus. Er hat sich unermüdlich für die Stärkung des Einzelhandels eingesetzt und durch seine ehrenamtliche Tätigkeiten auch zum kulturellen Leben der Stadt beigetragen.“ Schwarz habe eigene Interessen zurückgestellt und seine Freizeit für das Ehrenamt geopfert.

20. September 2004 www.stuttgart.de

Das neue SPD-Bezirksbeiratsteam für Untertürkheim


Hinten - Stellvertreter der Bezirksbeiräte: Dr. Manfred Rössler - Martin Glemser - Klaus Hecht
Vorne - Bezirksbeiräte: Gesine Wiegers-Rößler - Werner Kapitza - Werner Feinauer

SPD - Untertürkheim wählte Bezirksbeiräte

Andreas Reißig21.9.2004 - Die Gemeinderatswahlen vom 13. Juni dieses Jahres bestimmten auch über die Zusammensetzung des Untertürkheimer Bezirksbeirats der kommenden 5 Jahre. Beide große Parteien verloren dabei an Stimmen - und zwar absolut und in Prozenten. Dies führte dazu, dass auf Grund des d’Hondtschen Verfahrens die SPD nur noch drei Sitze im Bezirksbeirat zugesprochen bekam, zuzüglich dreier Stellvertreter. Zum Trost stellt die SPD nun als einzige der beiden großen Parteien einen Gemeinderat für Untertürkheim, nämlich Andreas Reißig (Bild rechts).

In der letzten SPD – Mitgliederversammlung bedankte sich der Vorsitzende Werner Feinauer bei den bisherigen Bezirksbeiräten und Stellvertretern für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit der letzten fünf Jahre; sonst gäbe es heute weder den Kreisel an der Mettinger Straße noch ein renoviertes Hallenbad. Dieser Dank gilt insbesondere für Horst Bätzel, Gebhard Friesch, Dieter Bossert und Werner Holzwarth, die dem neuen Bezirkbeirat nicht mehr angehören werden.

Für die nächsten fünf Jahre wurden als ordentliche Mitglieder Werner Feinauer, Werner Kapitza und Gesine Wiegers-Rößler gewählt, zu Stellvertretern wurden Martin Glemser, Klaus Hecht und Dr. Manfred Rössler bestimmt.

Sie fühlen sich verpflichtet, die Interessen aller Untertürkheimer, Rotenberger und Luginsländer Bürger energisch zu vertreten. Schwerpunkt ihrer Arbeit soll auch weiterhin die Verkehrsberuhigung sein; außerdem wollen sie sich u.A. um eine gesicherte Nahversorgung, den Ausbau der 2. und 3. Stufe der Inselbadrenovierung und den Ausbau der Ganztagesbetreuung an unseren Schulen bemühen.
Nicht zuletzt plädiert die SPD für eine Vergrößerung der Aussegnungshalle, gerade auch im Hinblick auf die beschlossene, stufenweise Vergrößerung unseres Friedhofs.

Text und Foto: SPD Untertürkheim

Kräftiger Rückenwind für den Neckarmann - Stuttgarter zeitung vom 17.9.2004

"Die Region Stuttgart verdient es, dass man hier etwas Einmaliges schafft", sagt Hermann Grub. Gestern hat der Münchner Landschaftsarchitekt die Stiftung Grünzug Neckartal vorgestellt. Nun soll öffentlichkeitswirksam um Sponsoren geworben werden.

Freitag 17. September bis Mo. 20. September 2004
Das 40. Untertürkheimer Weinfest und Kirbe
in der Kelter der Weinmanufaktur

HIER die ersten Bilder vom Freitag, 17.9.2004

Eric Prinzinger + Band beim Weinfest Untertürkheim 2004
- FOTOS

CDU Untertürkheim wählt neue Bezirksbeiratsfraktion

Als Bezirksbeiräte wählte die Versammlung wieder den CDU-Fraktionssprecher und Vorsitzenden der Jungen Union Obere Neckarvororte, Matthias Nitsch, sowie Iris Hanstein, Bernd Munk und Hans-Jörg Schlagenhauff, Heiko Ebel und Jochen Englert.

Als stellvertretende Mitglieder wurden Klaus Drechsel, Andrea Mathiasch, Gerd Schmauk, Kirchengemeinderätin Steffi Schupp, Klaus-Dieter Warth und die Regionalrätin Monica Wüllner gewählt.

PIONIERE DER ZEIT

Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens des DaimlerChrysler Werks Untertürkheim startet die Untertürkheimer Zeitung die zehnteilige Serie „Pioniere der Zeit". Festgemacht an den Tüftlern und Erfindern im Hause DaimlerChrysler lassen wir hundert Jahre Geschichte des Motorenwerks Revue passieren.

Am Anfang stand die Katastrophe- 100 Jahre Werk Untertürkheim der DaimlerChrysler AG

Einstige Zentrale des Konzerns hat alle Krisen überstanden
Am Montag 21.6.2004 feiert Daimler-Chrysler den hundertsten Geburtstag seines Stammwerks Untertürkheim mit einem Festakt. Aus einer kleinen Autoschmiede ist Stuttgarts größter Industriebetrieb geworden.

aus Stuttgarter Zeitung vom 19.6.2004

Lange Fabriknacht im Werk Untertürkheim
am 18.September 2004.
Ein Höhepunkt war das Musikfeuerwerk
am Verwaltungshochhaus.

Foto: DaimlerChrysler

Mercedes-Benz Welt eröffnet zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006

Auf dem 60.000 Quadratmeter großen Areal vor dem Werk in Stuttgart-Untertürkheim entsteht bis 2006 die Mercedes-Benz Welt. Am 17. September 2003 wurde der Grundstein für das Neue Mercedes-Benz Museum gelegt und im Sommer dieses Jahres fällt der Startschuss für den Neubau des Mercedes-Benz Centers Stuttgart. Rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird dann die Eröffnung der Mercedes-Benz Welt stattfinden.

Die Mercedes-Benz Welt im Internet ab 11.6.2004

Die Entstehung, das Wachstum und Werden eines solchen Projekts ist eine faszinierende Geschichte.

Die vor Ort installierte Webcam liefert im Stundentakt aktuelle Bilder. Highlight: Der User kann zwischen dem Echtbild der Webcam und dem dreidimensionalen CAD-Entwurf des fertigen Gebäudes navigieren und bereits jetzt sehen, wie das Gebäude nach Fertigstellung aussehen wird.

Ab Oktober dieses Jahres wird eine zweite Webcam aktiv, die den Bau des benachbarten Mercedes-Benz Centers dokumentiert. Dieses Webspecial wird fortlaufend ausgebaut.

Aussichtsplattform der Mercedes-Benz Welt ist eröffnet

Seit heute ist auch die Aussichtsplattform der Mercedes-Benz Welt begehbar. Im zweiten Stock des rechten Parkhauses P4, entlang der neuen Mercedes-Jellinek-Straße, finden die Besucher neben einem imposanten Ausblick auf die Baustelle auch zahlreiche Informationen zum weiteren Entstehen der Mercedes-Benz Welt. Von der Haltestelle des Busses, der die Besucher in das aktuelle Mercedes-Benz Museum bringt, führt ein Leitsystem etwa 100 Meter hin zum Aufgang in die Plattform, die künftig auch als Start- und Endpunkt der Baustellenführungen dient.

Aus http://www.autosieger.de/article2362.html 11.6.2004

WERDE WIKIANER - Das selbstgeschriebene Lexikon im Internet!
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Beispiel: Untertürkheim bei WIKIPEDIA

"Königin der Herzen" zieht Besucher in ihren Bann
Rotenberg: Abendliche Sonderführung in der Grabkapelle auf dem Württemberg - Zum Gedächtnis an Katharina

Untertürkheimer Zeitung vom 23.5.2004
Wer die Treppen zur Grabkapelle emporsteigt, kann sich der Faszination des Bauwerks und der Ausstrahlung der Persönlichkeit, der das Mausoleum gewidmet ist, nicht entziehen: Königin Katharina.
Kunsthistoriker Michael Wenger brachte den Besuchern die "Königin der Herzen" näher.

Von Mathias Kuhn

Kein Ort eignet sich besser als die Kapelle auf dem Württemberg, um den Mythos der früh verstorbenen Königin aufleben zu lassen. Trauer und schlechtes Gewissen habe ihren Gemahl, König Wilhelm, dazu bewegt, seiner Gattin ein Monument der Liebe zu bauen, erzählt Michael Wenger.

Wilhelm ließ die Stammburg der Württemberger schleifen und ein Mausoleum errichten. "Ein teutscher Bau sollte es werden", so Wenger leicht ironisch. Doch Hofbaumeister Giovanni Salucci, ein "schwäbischer Italiener", setzte sich mit seinen Plänen gegen alle Kritiker durch und baute die Grabkapelle im klassizistischen Stil. In vier Jahren wurde das Bauwerk aus dem Boden gestampft. "Zwei bedeutende Bauwerke standen Pate: die Villa Rotunda in der Po-Ebene und das Pantheon, der Kuppelbau in Rom", erklärte der Kunsthistoriker auf unterhaltsame Weise. Doch Salucci nutzte auch eine regionale Neuheit: Für Kuppel und Öffnung am Boden verwandte er erstmals Gusseisen aus Wasseralfingen.

Im Mittelpunkt des Baus stand jedoch immer Königin Katharina, eine Persönlichkeit der württembergischen Geschichte, die diese Positionen verdient. Die Zarentochter kam 1816 nach Württemberg - sicher nicht aus Liebe sondern eher aus Machtinteresse. Schließlich machte ihr Bräutigam sich Hoffnung auf den Kaiserthron. Die Enkelin Katharinas der Großen war eine außergewöhnliche Person. Nach dem Tod ihres ersten Mannes reiste sie eigenständig durch Europa und erregte beim Wiener Kongress Aufsehen. "Sie war emanzipiert, berückend schön und intelligent - kein Fraule wie damals üblich", charakterisierte Wenger die Monarchin. Charakterzüge, die Württemberg zugute kommen sollten. "Was Katharina in den drei Jahren, die ihr noch vergönnt waren, im Land auf die Beine stellte, ist erstaunlich", so Wenger. Die landwirtschaftliche Hochschule in Hohenheim, Krankenhaus, Mädchenbildungsanstalten oder die Sparkasse gehen auf ihre Initiative zurück. Andächtig lauschend zog es die Besucher immer stärker in den Sog der Königin. "Als sie 1819 unerwartet stirbt, überfällt das Land eine Trauer, die es noch nie erlebt hat." Katharina hatte längst die Herzen ihrer Untertanen gewonnen. den Besuchern die "Königin der Herzen" näher.

Weitere Führungstermine inklusive abschließenden Umtrunk gibt es am 9., 18. und 30. Juni, 13. und 27. August und 15. Oktober. Anmeldung unter Telefon 6 66 01 38.

OFFIZIELLES FALTBLATT ZUM KAPPELBERGTUNNELAUSBAU
DES STRASSENBAUAMTS KIRCHHEIM DIENSTSTELLE SCHORNDORF

Da der Kappelbergtunnel bei Fellbach (B14) wegen technischer Mängel grundlegend saniert werden muss, ist ab kommenden Montag, dem 3. Mai 2004, mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Nähere Informationen zu den geplanten Baumaßnahmen, die voraussichtlich bis Ende August 2005 andauern werden, entnehmen Sie bitte dem beigefügten Faltblatt.

=> HIER als PDF-Datei laden - Größe: 702 kB kappelbergtunnel23-04-04.pdf

Vor 80 Jahren: "Verlobung" zum schwäbischen Weltunternehmen

Untertürkheim: Am 1. Mai vor 80 Jahren gründeten die Firmen Daimler und Benz eine Interessengemeinschaft

Nicht jede Verlobung endet glücklich. Die Kooperation, die zwei Firmen vor exakt 80 Jahren schlossen, hält jedoch seit Jahrzehnten mit Erfolg: Am 1. Mai 1924 gründeten die Firmen Benz & Cie und die Daimler-Motorengesellschaft eine Interessengemeinschaft, aus der 1926 Daimler-Benz entsteht.

Ausschnitte aus dem Untertürkheimer Heimatbuch 1935
bei Thomas Scharnowski aus Fellbach im Internet:
http://www.thomas-scharnowski.de/ Untertuerkheim/index.htm

leerstehende Objekte"CLUB DER TOTEN LÄDEN" in Untertürkheim

MuseumWeinbaumuseum in Uhlbach startet ins Jubiläumsjahr 2004

Ab sofort online: www.kantorei-untertuerkheim.de
UNTERTÜRKHEIMER KANTOREI gegründet 1892

• Die nächsten Veranstaltungen ...
• DIE CHÖRE UND GRUPPEN
• GEBÄUDE DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN STUTTGART
• www.kantorei-untertuerkheim.de

Das neue VTC (Van - Technologie-Center) gewinnt an Gestalt

VTC Simulation

An der B 14-Ausfahrt Untertürkheim wächst bei DaimlerChrysler das neue Gebäude des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Transporter. Im 58 Meter hohen, ellipsenförmigen Van-Technologie - Center bündelt Mercedes-Benz Transporter seine auf mehrere Standorte verteilten Vertriebs-, Stabs- und Entwicklungsbereiche.

50 TürmeNEUE BILDERGALERIE - 50 Fotos

Erweitert: Die Neckarbrücken Untertürkheims seit 1852

Erweitert: Alle Gaststätten in Untertürkheim und Rotenberg -
Teil 3 mit den
Waldheimen im Gehrenwald




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