Neues und Aktuelles aus Untertürkheim |
Rotenberg: Ausstellung des Bürgervereins mit neuer Attraktion im Jubiläumsjahr der Vereinigung
Zur "100jährigen Vereinigung von Untertürkheim mit Stuttgart" lädt der Bürgerverein Untertürkheim am Sonntag, 5. Juni 2005, in die Ausstellung im ehemaligen Schulhaus in Rotenberg um 11 und 14 Uhr zu einer Führung ein.
|
Zum Festwochenende „100 Jahre Vereinigung Untertürkheim und Stuttgart" von 29. bis 31. Juli organisiert der AMCU ein Oldtimertreffen. Der große Tag der UT-Freunde und anderer Zweiradliebhaber wird am Sonntag, 31. Juli sein.
Ab 9.30 Uhr stellen sich die Veteranen in der Widdersteinstraße auf.
Es folgt ein Rundfahrt und um 14 Uhr werden die Kostbarkeiten auf dem Storchenmarkt vorgestellt.
Wolf erwartet 50 Oldtimer aus Deutschland und dem angrenzenden Ausland.
... mehr hier >>> |
|
Zum Amtsantritt von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) haben Badener und Württemberger einen gemeinsamen (!) Wein erzeugt. Kreiert wurde die Cuvée aus dem Besten, was die Durbacher Winzergenossenschaft und die Weinmanufaktur Untertürkheim zu bieten hatten. >> ... mehr
|
|
Let's putz 2005
- Untertürkheim
Untertürkheim: Sa 23.04.2005
Treffpunkte waren:
Untertürkheimer Kelterplatz und
Anlägle Luginsland
jeweils um 9:45 Uhr
Die Freiw. Feuerwehr Untertürkheim beim Müllsammeln am Teich in der Dietbachstraße
Foto: Enslin |
|
Neuer Fluchtweg: Auf dem Hosenboden ins Freie -
Untertürkheime Zeitung vom 23.4.2005
|
Faszinierender Gesang der Steine
Untertürkheim: Wie Klaus Feßmann in der Stadtkirche mit Steinen musiziert
Wenn Professor Klaus Feßmann seine Hände in die Schüssel mit Wasser getaucht hat und sanft an dem dunklen, etwa ein Meter hohen Steinblock entlangstreicht, beginnt ein faszinierendes musikalisches Ereignis, das einzigartig ist: Feßmann zeigt in der Stadtkirche St. German den Gesang der Steine, tonnenschwerer Musikinstrumente. Doch so grobklotzig, wie sie da stehen, ist nur ihr Äußeres. In sich bergen sie zauberhafte Klänge - erweckt von einem, der sich seit vielen Jahren damit beschäftigt. >>Foto und Text - hier mehr>>
Fotos von der Finnissage vom Fr. 22. April 2005 mit
>> Soundbeispiel als mp3 hier <<
|
Vor 100 Jahren
aus Neckarblick 14.4.2005
Untertürkheim 10. April 1905 Daimlerwerke. Der König und die Königin besuchten ... gestern nachm. in Begleitung des Reichsgrafen d'Harnoncourt aus Wien, sowie des Gefolges die neue Fabrik der Daimlermotorengesellschaft in Untertürkheim.
Vom Direktorium geführt, nahmen die Majestäten die sämtlichen ausgedehnten Fabrikationsräume, sowie auch die Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen und die Bureauräumlichkeiten der im vollen Betrieb befindlichen Fabrikanlage in Augenschein und zeigten großes Interesse für die verschiedenen Entwicklungsarten der Herstellung der Mercedesautomobile. Die hohen Besucher waren überrascht über den großen Umfang der Fabrik und äußerten sich sehr befriedigt über das Gesehene... Die Hinfahrt wie die Rückfahrt des Königspaars erfolgte in Daimlerautomobilen. (Schwäbische Kronik, 11. April 1905)
Untertürkheim 3. April. In einem Weinberg am Fuß des Rotenbergs entdeckte der Besitzer einen unterirdischen Gang, etwa 20 Meter lang, zwei Meter hoch und zwei Meter breit, aus dem Gipsgestein gehauen. Nach mündlicher Überlieferung soll in früherer Zeit an dieser Stelle nach Salz gegraben worden sein.
(Schwäbische Kronik, 4. April 1905)
Untertürkheim 31. März. Unsere Gemeinde steht heute am Schluß ihrer Selbständigkeit. Schultheiß Fiechtner wurde aus diesem Anlaß mit dem Friedrichsorden 2. Klasse ausgezeichnet. Am Donnerstag haben die bürgerl. Kollegien ihre letzte Sitzung gehalten. Am 1. April findet aus Anlaß der Eingemeindung eine Feier in den einzelnen Schulklassen statt, in der den Kindern die Bedeutung der Eingemeindung erläutert werden wird. Für den Nachmittag sind Spaziergänge vorgesehen. Für diese Schulfeier sind von der Gemeinde 300 M bewilligt worden.
(Schwäbische Kronik, 1. April 1905)
|
Sa 19.6.2005 - Theater der Welt legt im Hafen an
Hedelfingen: Großes Hafenfest geplant - 300 Amateurchöre geben auf dem Neckar ein Konzert
Die Vorbereitungen für ein Riesenereignis im Hafen laufen auf Hochtouren: Im Rahmen des „Theater der Welt" gibt es am Sa 18. Juni 2005 ein außergewöhnliches Konzert. 300 Chöre singen auf dem Neckar und am Ufer. Im Rahmenprogramm präsentieren sich die Hafenunternehmen mit einem bunten Fest.
Untertürkheimer Zeitung vom 19.4.2005
|
|
Nicht nur die Eingemeindung Untertürkheims nach Stuttgart liegt 100 Jahre zurück: Vor einhundert Jahren, am 24. Mai 1905, wurde auch der Bürgerverein Untertürkheim zum ersten Mal gegründet. Eberhard Hahn, heutiger Vorsitzender des Bürgervereins, hat die Geschichte des Bürgervereins aufgezeichnet.
|
Der Bürgerverein Untertürkheim stiftet dem Stadtbezirk zum 100-Jahr-Eingemeindungstermin mit Stuttgart am 1. April 2005 eine historische Weinpresse.
Der Bürgerverein hat die durch Witterungseinflüsse stark beschädigte Presse aufwändig restaurieren lassen. Sie ist in Abstimmung mit dem Bezirksrathaus und den zuständigen Stellen der Stadt Stuttgart gegenüber dem Bahnhof, neben dem Café Schwarz, aufgestellt worden und soll als Wahrzeichen an exponierter Stelle die traditionelle Verbindung von Untertürkheim mit dem Weinbau zum Ausdruck bringen.
Die Weinpresse wurde am Sonntag, 10. April 2005, um 14 Uhr enthüllt - Fotos siehe unten.
Anschließend fand eine Ortsführung statt.
Fotos: Enslin
|
"Seid umschlungen, seid umfangen, Cannstatt, Untertürkheim, Wangen!"
Am 1. April 1905 wurde Untertürkheim nach Stuttgart eingemeindet
Eberhard Hahn berichtet in Vortrag über die Eingemeindung vor 100 Jahren. Am 1. April 1905 wurde Untertürkheim nach Stuttgart eingemeindet. Über die damaligen Ereignisse und ihre Geschichte berichtete Eberhard Hahn, Vorsitzender des Bürgervereins Untertürkheim, in einem Vortrag bei der Hauptversammlung des Bürgervereins.
UNTERTÜRKHEIM - War Untertürkheim vor 100 Jahren ein verschlafenes Nest, das dankbar sein musste, von der großen Stadt Stuttgart aufgenommen zu werden? Nein, im Gegenteil.
Eberhard Hahn, der seinen Vortrag auf historische Quellen stützt, beschreibt das damalige Untertürkheim als "fortschrittliche Kommune, deren Gemeindeverwaltung den gewerblichen Aufschwung intensiv fördert, ohne dabei die Entwicklung einer örtlichen Infrastruktur und die Belange der Bürger außer Acht zu lassen." Zahlreiche Projekte wie der Bau einer Mädchenschule und der Ausbau der Gehwege und Straßen waren damals geplant.
Als erste Gemeinde in Württemberg besaßen die Untertürkheimer zudem ein Elektrizitätswerk. Problematisch war, dass die Fülle an Projekten eine wachsende Schuldenlast für die Gemeinde mit sich brachte.
Aber: "Es scheint eine vertretbare Schuldenlast zu sein, da ihr entsprechende Vermögenswerte gegenüber stehen und die Aussicht besteht, dass sich in den folgenden Jahren die Steuerkraft der Gemeinde wesentlich hebt, und das Elektrizitätswerk die erforderlichen Erträge erwirtschaftet." Unter diesen Voraussetzungen war es "keineswegs so, dass Untertürkheim genötigt wäre, von sich aus um die Eingemeindung nach Stuttgart zu bemühen".
Im Gegenteil: Der Anstoß zu eventuellen Eingemeindungsgesprächen ging 1902 von Stuttgart aus. Stuttgart sah sich damals genötigt, sein Stadtgebiet zu erweitern. Nachdem die Einwohnerzahl in den Jahren 1870 bis 1900 von 85 000 auf 200 000 angestiegen war, brauchte die Landeshauptstadt nicht nur Baugelände, sondern auch Industriegebiet. "Zudem würde die Vereinigung mit Untertürkheim auch die Verbindung zum Neckarteil mit sich bringen und damit die Beteiligung an der Schiffbarmachung des Flusses." Stuttgart hatte auch ein Interesse daran, von Untertürkheim aus mit elektrischer Energie versorgt zu werden.
Die Bezeichnung "Vorort" erschien den Untertürkheimern als "Zumutung". In den Vereinigungsverhandlungen zwischen Stuttgart und Untertürkheim wurde zum Teil hart gerungen. Während Stuttgart der Meinung war, dass für Untertürkheim, genau wie für die anderen Gemeinden, die Bezeichnung Vorort genüge, wollte man diese "Zumutung" im stolzen Untertürkheim nicht hinnehmen, sondern bestand darauf, als "Vorstadt" bezeichnet zu werden.
Die Selbstsicherheit der hiesigen Bürger brachte ein zeitgenössisches Gedicht am besten zum Ausdruck: "Zu froher Rund ist mein Tal erkoren, es kann genug sich selber sein.
Die Häuser stehen unter Obst verloren, die Reben winken rings herein; und droben leuchtet in der Sonnenhelle, aus ruhig blauem Himmel die Kapelle." Nach langen Verhandlungen und mühsam geschlossenen Kompromissen wurde der Vereinigungsvertrag schließlich am 20. Dezember 1902 von Oberbürgermeister Gauß in Stuttgart und in Untertürkheim am 29. Dezember von den Bürgerlichen Kollegien unterzeichnet. In Kraft trat der Vertrag allerdings erst zwei Jahre später, am 1. April 1905. In der Chronik der Haupt- und Residenzstadt Stuttgart wurde der Tag später wie folgt kommentiert: "Am Samstag, dem 1. April 1905, ist von der Stadtverwaltung Stuttgart die Einweihung ihres neuen Rathauses und die Vereinigung der drei Nachbargemeinden Cannstatt, Untertürkheim und Wangen feierlich begangen worden."
In Untertürkheim wurde die Vereinigung mit Stuttgart bereits am 24. März gebührend gefeiert. Die Schüler bekamen schulfrei und erhielten zum Fest "eine Gabe von 40 Pfennig aus der Gemeindekasse", die Kinderschüler bekamen "eine Brezel zu 5 Pfennig."
Die Verbindung mit Cannstatt, Untertürkheim und Wangen wurde in der Landeshauptstadt freudig aufgenommen. Das Stuttgarter Neue Tagblatt schrieb am 1. April:
"Hurra! Hoch! Es ist erreicht; Cannstatts sprödes Herz erweicht; auch die anderen sind gewonnen; alle Nebel sind zerronnen! Seit umschlungen, seit umfangen, Cannstatt, Untertürkheim, Wangen! Wir begrüßen herzensfroh Euch in dulci jubilo! (...)"
Mit dem Datum der Eingemeindung erweiterte sich das Stadtgebiet von Groß-Stuttgart bis ins Neckartal. Die Vorstadt Untertürkheim hatte damals 6761 Einwohner. Schultheiß Eduard Fiechtner, der zu seinem 25-Jahr-Dienstjubiläum am 1. Oktober 1904 zum Ehrenbürger von Untertürkheim ernannt wurde, ging am Tag der Eingemeindung in den Ruhestand. car
Stuttgarter Wochenblatt vom 07.04.2005
|
NEU IM INTERNET:
Website: www.wilhelmsschule.de
Die Wilhelmsschule in der Oberstdorfer Straße 23
Mittwoch, 6. April 2005, 19.30 Uhr
in der Aula der Wilhelmsschule
Untertürkheim - Oberstdorfer Straße 23:
PODIUMSDISKUSSION
-
Schule und Integration–eine Sackgasse oder Erfolg?
Es diskutieren: Gari Pavkovic,
Integrationsbeauftragter der Stadt Stuttgart
Gesine Lumpp,
Sprachhilfe „Denkendorfer Modell“
Sadullah Gülec,
Leiter der Touristik der Stadt Gießen
Cäcilia Demir-Schmitt,
Steuerungsgruppe des KM zum Islam-Unterricht
Moderation: D.Pahlke, SWR
|
Könner am Kehrblech -
Mehr als 2000 Freiwillige haben bei der Let's-putz-Aktion 2004 mitgemacht - ungeachtet der Häme, die diese Einrichtung im ganzen Land erntet. Oberbürgermeister Wolfgang Schuster hat nun die drei Stadtbezirke mit den meisten Helfern prämiert. Mehr hier ...
Nächster Termin in Untertürkheim: Sa 23.04.2005
Treffpunkte Untertürkheimer Kelterplatz und Anlägle Luginsland jeweils um 9:45 Uhr
|
Stuttgarter Zeitung, 17.03.2005, S. 24
Cap-Markt Untertürkheim hinter den Erwartungen
Drei Monate nach der Eröffnung hält der Cap-Markt in Untertürkheim nicht, was die Markt und Service GmbH sich davon versprochen hatte. "Nach drei Monaten haben wir aber auch noch keine Erfahrungswerte, wie sich der Markt dort entwickelt", relativierte Gerhard Sohst, Geschäftsführer der gemeinnützigen Markt und Service GmbH, in der Sitzung des Bezirksbeirates am Dienstag.
Die Caritas-Tochter betreibt die zwei Cap-Märkte in Untertürkheim und Obertürkheim (der Name leitet sich von dem englischen Wort Handicap ab). Zusammen arbeiten dort 25 Menschen. 15 von ihnen sind schwerbehindert, die anderen waren zuvor arbeitslos.
Während der Cap-Markt in Obertürkheim, der im Juli 2004 eröffnet worden war, über dem Plansoll liegt, war die Ausgangslage in Untertürkheim von Beginn an eine andere. "Hier sind wir nicht der einzige Lebensmittelladen", sagt Gerhard Sohst im Hinblick auf Geschäfte wie Lidl und Handelshof. In Zukunft sollen für die Kunden der Cap-Märkte aber verbesserte Bedingungen geschaffen werden: Ein Liefer- und Bringservice ist geplant. Zudem wird in dem Parkhaus des Untertürkheimer Ladens eine Schranke eingeführt, um die 30 Plätze für die Kundschaft zu reservieren. fip
|
Stuttgarter Zeitung, 17.03.2005
"Wir machen unsere Schule fit für die Zukunft"
Anbau löst das Platzproblem am Wirtemberg-Gymnasium
Im Juli beginnen die Bauarbeiten am Wirtemberg-Gymnasium: Für 2,2 Millionen Euro entsteht ein neuer Anbau an dem denkmalgeschützten Gebäude. Das Projekt wird über ein Bundesprogramm gefördert.
Von Frederike Poggel
Den Teller mit dem dampfenden Essen in der Hand, müssen die Schüler des Wirtemberg-Gymnasiums sich erst einmal auf die Suche nach einem Sitzplatz machen. Die Cafeteria ist mit den 800 Schülern hoffnungslos überlastet. Ein Zustand, der sich bald ändern dürfte, denn an der Untertürkheimer Schule stehen Veränderungen ins Haus. Im Juli sollen die Bagger anrücken und mit dem zweigeschossigen Anbau beginnen, in dem auf mehr als 600 Quadratmetern unter anderem ein neuer Speisesaal untergebracht werden soll. Zudem entstehen währen der einjährigen Bauzeit ein Mehrzweckraum, ein Internetcafé mit vier bis sechs Arbeitsplätzen und ein Meditationszimmer. Für die knapp 50 Kadersportler der Schule gibt es spezielle Angebote wie einen Fitnessraum.
Ganztagsbetreuung lautet das Schlagwort: "Wir machen uns fit für die Zukunft", bewarb Schulleiter Martin Bizer am Dienstag im Bezirksbeirat Untertürkheim das ehrgeizige Projekt. Im Kollegium musste Bizer zunächst Überzeugungsarbeit leisten: "Es gab die Befürchtung, dass über die Hintertür die Arbeitszeiten verlängert werden." 2,2 Millionen Euro kostet der Neubau, der mit einer Million Euro über das Bundesprogramm Initiative Zukunft, Betreuung und Bildung (IZBB) gefördert wird.
Landesweit werden für das Programm mit einer Laufzeit von fünf Jahren 527 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Zuschüsse freilich sind unter den Schulen im Land heiß begehrt. "Wir hatten ideale Bedingungen, um die Baumaßnahme genehmigt zu bekommen", sagte Schulleiter Bizer. Die Schule habe gezeigt, dass sie fit ist für die Ganztagsbetreuung. Schon jetzt sucht der bestehende Cafeteria-Betrieb seinesgleichen: 140 Mütter und Väter stehen ehrenamtlich an fünf Tagen in der Woche in der Schulküche.
"Sie schaffen Rahmenbedingungen für eine Ganztagsschule. Sind Sie da auch so schnell beim Beantragen der Mittel?" kritisierte Bezirksbeirat Matthias Mitsch (CDU). Das sei nicht die Marschroute, so Bizer. Oberstes Ziel sei es, das Betreuungsangebot zu verbessern. "Es ist Fakt, dass momentan ein Raum fehlt, an dem sich die Schüler wohl fühlen und zurückziehen können", betonte Andrea Mathiasch (CDU). Dafür brauche es zusätzliche Fläche.
|
Café Schwarz - Augsburger Straße 356
Ausstellungseröffnung
Sonntag, 13. März 2005 / 11°° Uhr
Begrüßung : Irene Schmid
Einführung : Die Künstlerin
Musik : Duo Artango
|
Duo Artango - | - Die Künstlerin Gabriele Schreiner mit Irene Schmid (rechts)
Im überfüllten Café Schwarz bei der Matinee am 13.3.2005
Gabriele Schreiner, geboren 1948 in Oberfranken, ist freischaffende Grafikerin
und
Dozentin für Ölmalerei an der VHS Stuttgart. Kontakt: 0711-639966 |
|
750 Jahre Stadt Balingen -
aus http://www.balingen.de/broschueren/balingen_750_jahre.pdf
23. Juni 2005 20.00 Uhr -
Zehntscheuer in Balingen - Vernissage „Leonhard Schmidt –
Portraits und Landschaften“
Das Werk des 1892 in Backnang geborenen Künstlers
Leonhard Schmidt gedieh weitgehend im Verborgenen,
fernab vom lauten Kunstbetrieb. Zwar zählte der
Künstler zu den Stuttgarter Sezessionisten der ersten
Stunde und wurde bei der ersten
Ausstellung im Jahr 1923 mit
einem eigenen Raum geehrt,
dennoch gehörte er zu den
großen Außenseitern, deren
Kunst sich in der Versenkung und
Stille entwickelte.
Charakteristisch
für Schmidts individuelle, beharrlich
entwickelte Arbeiten ist das
Statuarische der Bäume, die Monochromie und Einsamkeit
der Landschaft und der meditative Ausdruck
seiner Portraits. Leonhardt Schmidt starb 1978 im Alter
von 86 Jahren in Stuttgart-Untertürkheim.
Ausstellungsdauer: 18. 6.- 25. 9. 2005 Zehntscheuer Balingen
==> Leonhard
Schmidt: Gedenkstätte für einen großen Maler |
Unsere Konfirmanden 2005 |
ROTENBERG
Rotenberger Kirche
Sonntag, 6. März, 10 Uhr
Benjamin Berner
Markus Berner
Krischan Bubeck
Salome Bubeck
Marius Denneler
Jonas Hafenrichter
Marius Klaus
Markus Ludwig
Lena Miller
Denis Ortlieb
Dominic Ring
Lea Wilhelm |
UNTERTURKHEIM
Stadt- und
Wallmerkirche
Sonntag, 1. Mai, 9.45 Uhr
Beatrise Depner
Bastian Hadeler
Julia Herdt
Meret Hesse
Vanessa Imsel
Thomas Labitzke
Patric Metzger
Florian Schneider
Stefi Streitenberger
Simon Taschke
Miriam Zaiß |
LUGINSLAND
Gartenstadtkirche
Sonntag, 13. März, 10 Uhr
|
Manuel Beck
Andre Berger
Fabian Born
Steffen Currle
Nora Döldissen
Philipp Dörrie
Lea Früh
Rene Greiner
Tamara Holzbecher
Felix Jäckl
Isabelle Kapitza
Bettina Leiser
Elissa Motzer |
Patrick Pietzonka
Melissa Rempp-Titz
Daniel Ruoff
Marco Schlipf
Yvonne Schmitz
Felix Sträub
Matthias Ströbel
Frauke Tietjen
Danilo Vacklahovsky
Steffen Wanner
Carolin Zeidler
Patrick Zeidler |
|
|
|
|
NEUE Seiten seit Anfang 2005 auf www.wirtemberg.de
|
|
UNTERTÜRKHEIM - Die evangelische Kantorei in Untertürkheim sucht neue Mitsänger für Felix Mendelssohn-Bartholdys "Elias" sowie für das "Elias"-Rock-Pop-Musical der jungen Kantorei. Probenbeginn für beide Werke ist im Januar. Interessenten können sich an die Kantorin Irene Ziegler wenden (Telefon und Fax: 33 89 92) oder zu den Proben kommen. Die junge Kantorei probt montags um 19 Uhr, die Kantorei montags um 20 Uhr in der Stadtkirche Untertürkheim. Die junge Kantorei ist für Sänger von 16 bis 40 Jahren offen, bei der Gesamtkantorei gibt es keine Altersbegrenzung. Aus Stuttgarter Wochenblatt vom 2.12.2004
==> WWW.KANTOREI-UNTERTUERKHEIM.DE
|
|
Dies ist der Anlass für das
weitere Infos >>hier<<
|
Mercedes-Benz Welt eröffnet zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Auf dem 60.000 Quadratmeter großen Areal vor dem Werk in Stuttgart-Untertürkheim entsteht bis 2006 die Mercedes-Benz Welt. Am 17. September 2003 wurde der Grundstein für das Neue Mercedes-Benz Museum gelegt und im Sommer dieses Jahres fällt der Startschuss für den Neubau des Mercedes-Benz Centers Stuttgart. Rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird dann die Eröffnung der Mercedes-Benz Welt stattfinden.
Die Mercedes-Benz Welt im Internet ab 11.6.2004
Die Entstehung, das Wachstum und Werden eines solchen Projekts ist eine faszinierende Geschichte.
Die vor Ort installierte Webcam liefert im Stundentakt aktuelle Bilder. Highlight: Der User kann zwischen dem Echtbild der Webcam und dem dreidimensionalen CAD-Entwurf des fertigen Gebäudes navigieren und bereits jetzt sehen, wie das Gebäude nach Fertigstellung aussehen wird.
Seit 2005 ist eine zweite Webcam aktiv, die den Bau des benachbarten Mercedes-Benz Centers dokumentiert. Dieses Webspecial wird fortlaufend ausgebaut.
Aussichtsplattform der Mercedes-Benz Welt ist eröffnet
Seit heute ist auch die Aussichtsplattform der Mercedes-Benz Welt begehbar. Im zweiten Stock des rechten Parkhauses P4, entlang der neuen Mercedes-Jellinek-Straße, finden die Besucher neben einem imposanten Ausblick auf die Baustelle auch zahlreiche Informationen zum weiteren Entstehen der Mercedes-Benz Welt. Von der Haltestelle des Busses, der die Besucher in das aktuelle Mercedes-Benz Museum bringt, führt ein Leitsystem etwa 100 Meter hin zum Aufgang in die Plattform, die künftig auch als Start- und Endpunkt der Baustellenführungen dient.
Aus http://www.autosieger.de/article2362.html 11.6.2004
|
Beispiel: ==> Untertürkheim bei WIKIPEDIA |
|
|
• Die nächsten Veranstaltungen ...
• DIE CHÖRE UND GRUPPEN
• GEBÄUDE DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN
STUTTGART
• www.kantorei-untertuerkheim.de
|
|
|