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Stuttgarter Zeitung, 15.07.1995

Kein Bild vom Baumeister Giovanni Salucci aus Florenz

Es ist unmöglich, sich von diesem Mann ein rechtes Bild zu machen. Denn es existiert von ihm kein einziges Bild, kein Stich, keine Zeichnung, kein Portrait, kein Selbstportrait, nichts, gar nichts. äußerst ungewöhnlich für eine Zeit, in der die höfische Baukunst in so hoher Blüte stand, vor allem in Italien. Alle ließen sich abbilden, immer wieder. Nur er nicht. Auch Stuttgarts führende Baumeister jener Epoche sind im Bild erhalten - Giovanni Salucci aus Florenz fehlt.

Zugegeben, sein Kollege und Konkurrent Nikolaus von Thouret wurde gleichfalls nicht portraitiert: Wohl auf eigenen Wunsch, denn der malte sich selbst ziemlich geschönt, weil er offenbar dem männlichen Schönheitsideal der Zeit nicht entsprach, um es vorsichtig auszudrücken .

Es liegt aber auch an Saluccis merkwürdig verworrenem Lebensweg, geprägt von hoher Begabung und lähmender Glücklosigkeit, von übertriebenem Ehrgeiz und rastloser Unruhe, von übersteigertem Künstlerstolz und entsetzlicher Reizbarkeit. In der Heimat blieb ihm die ersehnte Anerkennung versagt, in der Fremde, zumal in Stuttgart, wurde sie ihm zuteil.
Doch er wollte stets höher hinaus, als es möglich war - um so schmerzlicher die Niederlagen, die er hinnehmen musste bis zuletzt. Andere waren begabter als er, weitaus gerissener oder eben diplomatischer, auch in Stuttgart. Häufig scheiterte er an den Launen seiner adeligen Auftraggeber. Dieses Schicksal teilten andere, aber Giovanni Salucci litt besonders darunter.

HeslachErst nach seinem Tode wurde seinem Werk quasi die höhere Gerechtigkeit zuteil, ausgerechnet in Stuttgart:

Die Grabkapelle auf dem Württemberg,
das Schloss Rosenstein,
das Wilhelmspalais und auch
die Grabkapelle Benckendorff auf dem Heslacher Friedhof


haben die Wirren der Zeit überdauert. Von den übrigen "Stararchitekten" jener Jahre ist weniger geblieben. Eines jedenfalls lässt sich ablesen aus Plänen, Lebensdaten und Berichten: Salucci war ein schwieriger Mensch, der hoch hinaus wollte, stets auf der Suche nach dem Erfolg - sich selbst immer wieder im Wege stehend. Oder war alles doch ganz anders?
Der Versuch, diese Figur der Baugeschichte aus heutiger Sicht umfassend zu würdigen, steht noch aus.
Immerhin hat in diesem Frühjahr die vielbeachtete Ausstellung im Wilhelmspalais neue Anregungen gegeben.

Mit Napoleon bei Waterloo

Giovanni Salucci wurde am 1. Juli 1769 in reichem Florentiner Elternhaus geboren. Am 18. Juli 1845, also vor 150 Jahren, starb er in seiner Heimatstadt - verarmt und vergessen.

Dazwischen liegt ein nur schwer fassbarer Lebenslauf:

Schon mit 14 Jahren beginnt er das Studium der Architektur an der Akademie der schönen Künste seiner Vaterstadt Florenz.
1792/93 verlässt er Florenz, weil es keine Aufträge für ihn gibt.
In Bassano, später in Padua bekommt er Arbeit, feiert erste Achtungserfolge.

1797 der erste Bruch: Salucci verkehrt in politischen Zirkeln, die dem Geist der französischen Revolution anhängen, wird bespitzelt, nach Florenz beordert - doch er flieht.
Im November 1798 verurteilt man ihn wegen Angriffs auf die Staatsgewalt in Abwesenheit zum Tode.

Der nächste Bruch: Salucci geht in die französische Italienarmee, macht bis 1801 alle Feldzüge mit, stellt sich gegen seine Heimat. Als der Frieden geschlossen wird, geht er als Ingenieurgeograph in das von Napoleon geschaffene Topografische Büro der Armee.
1802 zieht er nach Mailand, tritt in den Dienst der Italienischen Republik, entwirft militärisc he Bauten. Eine zehnjährige Odyssee durch Italien beginnt, vieles davon bleibt im dunkeln.

1812 steht Giovanni Salucci plötzlich wieder in französischen Diensten, macht den Russlandfeldzug mit und findet sich in Danzig wieder.
1815 ist er bei Waterloo dabei und gerät in englische Gefangenschaft.
1816 wendet er sich nach Genf - erneut ein schicksalhafter Schritt. Dort lernt er den reichen Bankier Eynard kennen, plant mit an dessem spektakulärem Stadtpalais. Dieser Jean Gabriel Eynard ist es, der Wilhelm I. von Württemberg persönlich kennt und ihm empfiehlt, den begabten Giovanni Salucci in seine Dienste zu nehmen.

Grabkapelle

Anfang August 1817 kommt der mittlerweile schon 48 Jahre alte, studierte Architekt und gelernte Soldat nach Stuttgart. Hier beginnt die erste, einigermaßen stetige Epoche seines Lebens.

Bis 1839 bleibt er der Hofbaumeister des württembergischen Königshauses.
Gleich zu Beginn stürzt er sich in die Arbeit: Auf seinem Reißbrett entstehen Stadttore, Kasernen, ein Hospital, eine Orangerie, ein Theater, ein Pavillon in Weil bei Eßlingen, dazu ein Sommerschloss, das spätere Landhaus Rosenstein. Und vieles andere mehr.

Katharina PawlownaSalucci, der Baukunst des Klassizismus verpflichtet, begeistert die populäre Königin Katharina, eine Tochter des Zaren von Rußland. Er macht groß Karriere, ist auf dem besten Wege, in Württemberg die Nummer eins zu werden.

Doch am 9. Januar 1819 stirbt die vielgeliebte Königin - ein schwerer Schlag für König Wilhelm, eine Katastrophe für Salucci: Nun beginnen die Intrigen, der Baumeister gerät in eine tiefe Lebenskrise.

1822 ist er finanziell ruiniert, der König muss für ihn geradestehen. Ein Strafprozess wird gerade noch abgewendet.

Dann geht es wieder ein wenig bergauf: 1824 ist die wunderschöne Grabkapelle für Katharina auf dem "Hausberg" der Württemberger fertig, der Bau von Schloss Rosenstein nach Saluccis Plänen beginnt.
Doch der Streit geht weiter: Man misstraut ihm in finanziellen Dingen, stellt ihm einen Aufpasser zur Seite, der ihn nach Kräften schikaniert.

1828 eskaliert der Zank: Salucci kündigt überstürzt - Tage später muss er um Wiederanstellung bitten. Aber die wird nur auf Probe ge währt. Man will ihn zur Ordnung zwingen.

Lob für Schloss Rosenstein

Rosenstein
1829 ist Schloss Rosenstein fertig, ein gelungener Bau, der viel Anerkennung findet. Bestärkt entwirft er einen Theaterbau, doch das Projekt bleibt liegen wie so vieles, was sich bis heute auf dem Papier in den Archiven des Landes erhalten hat.

1831 klagt Salucci über Mangel an Beschäftigung, müht sich um private Aufträge, wobei nicht allzuviel herausspringt. 1832 bekommt er das Kreuz der Ehrenlegion.

1834 beginnt der Bau "seines" Wilhelmspalais.

Wilhelmspalais
Doch die Konkurrenz wird immer stärker. Längst haben Baumeister wie Thouret und Zahnt den schwierigen Florentiner überrundet. Salucci ist nun schon 65 Jahre.

1837/38 kann er sich noch einmal durchsetzen mit seinen Plänen für das Königliche Reithaus an der Neckarstraße. Dann muss er aus privaten Gründen reisen: nach Florenz, Antwerpen und Paris.

Schwierige Erbschaftsdinge zwingen ihn dazu, setzen ihm zu. Wieder ist es das Geld, das ihm das Dasein verleidet. Sein Leben nimmt eine tragische Wende: Auf Schloss Rosenstein macht sich der Hausschwamm breit, weil der Italiener die Bauphysik außer acht gelassen hat.
Am 17. September 1839 wird er vom Dienst suspendiert, später in Pension geschickt.

1840 kehrt er resigniert und ruiniert, von Stuttgart tief enttäuscht, nach Florenz zurück. Der Erbschaftsstreit hat sein Vermögen aufgezehrt, sein Ruf ist zwiespältig. Was er noch entwirft, wird nicht mehr verwirklicht. Von Giovanni Salucci will niemand mehr etwas wissen. Am 18. Juli 1845 stirbt er mittellos in einem Krankenhaus seiner Heimatstadt. Im Kreuzgang des Klosters San Marco liegt er begraben. Eine letzte Ehre seiner Freunde.

Kein Zweifel, dieser begabte italienische Baumeister war eine tragische Figur. Durch eigenes Versagen blieb ihm vieles verwehrt. Für seine politischen Träume wurde er hart bestraft, begann erst spät als Architekt zu arbeiten. Vielleicht zu spät. Seine Pläne, die jüngst im Wilhelmspalais zu sehen waren, zeugen von sicherer Hand und souveräner Beherrschung der Aufgaben. Doch Rastlosigkeit und Unzufriedenheit brachten ihn um Ansehen und soziale Sicherheit.
Eine Familie, die ihm hätte beistehen können, besaß er offenbar nicht. Womöglich war er cholerisch, ungerecht gegen sich und andere. So eindeutig lässt sich das nicht sagen.

Immerhin, 150 Jahre nach seinem Tod hat dieser Giovanni Salucci seinen festen Platz in der württembergischen Baugeschichte. Das Interesse an seinem künstlerischen Nachlass ist beträchtlich.

Hunderte haben im Mai und Juni die Gedächtnisausstellung im Wilhelmspalais besucht. Schade, dass die nicht verlängert werden konnte. 800 Exemplare des fundierten Kataloges fanden ihre Abnehmer - ungewöhnlich viel für dieses Genre. Der Fotoausstellung im Schloss Rosenstein, die am 19. Juli 1995 beginnt, wird es wohl ähnlich ergehen (siehe oben). Womöglich gibt das den Impuls, das schwierige Leben dieses Mannes tiefer zu erforschen. Vielleicht gelingt es, sich ein besseres Bild von ihm zu machen. Selbst wenn man auf ewig nicht wissen wird, wie er tatsächlich ausgesehen hat, dieser Giovanni Salucci aus Florenz.

Fotos: Enslin/2004

Stuttgarter Zeitung, 28.05.2005

Das vergessene Jubiläum

Seit genau 175 Jahren gibt es das Schloss Rosenstein

Ein rauschendes Fest soll es gewesen sein an diesem 28. Mai 1830 - heute vor genau 175 Jahren. König Wilhelm I. von Württemberg hatte das Schloss von Giovanni Salucci bauen lassen und ihm den Namen "Rosenstein" gegeben, weil seine Frau Katharina die Rosen so sehr mochte.

Von Thomas Borgmann

Ohne diesen König Wilhelm I., der 1781 in Schlesien geboren worden war und Württemberg von 1816 bis 1864 regierte, sähe vieles in Stuttgart und in seinem ehemaligen Land heute anders aus: Es gäbe wahrscheinlich kein Cannstatter Volksfest, kein Landwirtschaftliches Hauptfest, keine Wilhelma, keinen Königsbau und keine Alte Staatsgalerie. Und es gäbe gewiss auch kein Schloss Rosenstein, das der weitsichtige Monarch hat bauen lassen - eine Geschichte für sich mit vielen Licht- und Schattenseiten. Schon Wilhelms Vorgänger König Friedrich von Württemberg hatte 1810 die Gegend, die seit Generationen in der Bürgerschaft als Rosensteinpark bekannt ist, ins Auge gefasst. Er ließ von der Stadt her eine Platanenallee dorthin pflanzen und anlegen, die es bis heute gibt. Der Platz, auf dem schon König Friedrich eine Sommerresidenz errichten lassen wollte, trug seit alters den wenig anheimelnden Namen Kahlenstein. Friedrich konnte das Projekt nicht mehr verwirklichen - das besorgte von 1824 an Wilhelm I. Der Bauplatz mit Blick auf Cannstatt und hinüber zum Wirtemberg, wo das Mausoleum für seine geliebte Frau Katharina stand, erschien ihm bestens geeignet.

Rosenstein

An dieser Stelle kommt der italienische Architekt Giovanni Salucci ins Spiel. Den Florentiner hatte König Wilhelm schon 1817 nach Stuttgart geholt, wo er ein gefeierter Hofbaumeister wurde. Salucci entwarf für seinen König ein eingeschossiges königliches Landhaus, wie es zunächst hieß, mit 74 Zimmern, darunter einen üppigen Festsaal mit wertvollen Fresken. Namhafte Bildhauer und Gartenarchitekten der Zeit schufen die Außenanlagen mit Viehzucht und Meierei, dazu einen Park im englischen Stil. Wie gesagt, heute vor 175 Jahren war die Einweihung nach sechs Jahren Bauzeit. Die Öffentlichkeit musste draußen bleiben, sie hatte erst von 1877 an allgemeinen Zutritt.

Wilhelm I. und seine Familie nutzten Schloss Rosenstein allerdings nur sporadisch. Und als sich der Hausschwamm ausbreitete, weil Salucci die Bauphysik nicht beachtet hatte, wurde der Architekt 1839 quasi fristlos entlassen. Erst 1864 rückte das Schloss wieder in den Blickpunkt, denn Wilhelm I. starb ausgerechnet dort am 25. Juni im Alter von 83 Jahren. Seine letzten Worte sind überliefert: "Er schmerzt sehr, von einem so guten und schönen Lande scheiden zu müssen."

Danach stand das Schloss leer. Von 1877 bis 1918 konnten die Bürger die königliche Gemäldesammlung darin besichtigen. Dann geriet es wieder in Vergessenheit und brannte im Bombenkrieg 1944 fast völlig aus. Zu Beginn der fünfziger Jahre ließ das Land das Schloss wieder aufbauen für Museumszwecke. Und 1954 zog das in der Innenstadt ausgebombte "Naturalienkabinett" dort ein. Seit dieser Zeit ist Schloss Rosenstein der Sitz des populären Naturkundemuseums.

Stuttgarter Zeitung, 28.06.2003

Wilhelm I. wollte es schöner

LöwentorWoher hat das Baugebiet Löwentor seinen Namen?
Unser Autor Dieter Schubert hat sich in den Archiven
der Stadt kundig gemacht.

Zwei Wachhäuschen und ein einfaches eisernes Tor - das ist Wilhelm I. auf Dauer denn doch zu wenig gewesen. 1834 sind die kleinen Bauwerke am höchsten Punkt des Stuttgarter Rosensteinparks, oben an der heutigen Nordbahnhofstraße, nach einem Entwurf von Baumeister Giovanni Salucci errichtet worden.

Bereits um 1820 herum hatte der württembergische König mit der Gestaltung des Parks nach englischem Stil beginnen lassen. Die Häuschen waren mit dem Erdwall, der als Parkeinfriedung diente, durch eine niedrige Mauer mit Eisenzäunen verbunden. Zu jener Zeit war der Park für den "gemeinen" Bürger noch tabu. Ein- und Ausfahrt an dieser Stelle blieben dem Wirtschaftsbetrieb vorbehalten, und nur wenn der König vom Schloss Rosenstein mal nach Ludwigsburg fuhr, hatte die Wache Gelegenheit zum Salutieren.

Der Ausbau des Rosensteinparks mitsamt dem Bau des Wilhelma-Theaters 1839 veranlassten Wilhelm, eben dieses "Nordtor" repräsentativer gestalten zu lassen und zu verschönern. Der königliche Hof-, Bau- und Gartendirektor Johann Michael Knapp (1791 bis 1861) erhielt den Auftrag, ein dekoratives Portal zu schaffen. Knapp war übrigens auch der Schöpfer der Säule am Schlossplatz, entstanden in den Jahren 1841/46 zu Ehren des 25-Jahr-Regierungsjubiläums Wilhelms I. Aus der klassizistischen Schule hervorgegangen, hielt sich der Meister bei seinem neuen Auftrag an die Vorbilder römischer Triumphbögen und schuf 1858 einen Aufbau mit ionischen Säulen und einem Architrav als Überbrückung der Ein- und Ausfahrt.

Zwei symmetrisch angegliederte kleinere Bögen stellten die Verbindung zu den Wachhäuschen her. Die Bekrönung bildete eine Löwen-Plastik - ganz nach dem Wunsch seiner Königlichen Majestät. Am 1. März 1857 hatte Wilhelm nämlich verfügt, "daß das Model des Löwen am Eingang des K. Residenz Schlosses (Rosenstein) beibehalten werden soll. Auf das Thor soll der Löwe quer - also nicht dem von der Prag her Eintretenden entgegenspringend - aufgestellt werden." Der Name Löwentor war damit geboren, das Tor markiert seitdem das gesamte Umfeld.

130 Jahre später, 1988, stand das Tor bei den Vorbereitungen zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 plötzlich zur Disposition. Die Planer wollten es in den Park hinein um letztlich 18,50 Meter "umsetzen", um so Platz zu schaffen für eine Fußgängerunterführung vom Park zum Leibfriedschen Gelände, Teil der Iga. Am 23. August 1988 hatte das Regierungspräsidium seine Genehmigung dazu signalisiert. Das Landesdenkmalamt freilich sah die Sache völlig anders und sprach von negativen Auswirkungen auf den "Organisumus des Rosensteinparks". Schließlich haben vor allem die hohen Kosten einer Verlegung den Standort gerettet; statt einer Unterführung wurde ein moderner Steg errichtet. Der alte Löwe hatte gleichwohl ausgedient. Wegen Altersschwäche und offenbar mangelhafter Konstruktion 130 Jahre früher musste er 1989 abmontiert werden. Sein in einer Süssener Kunstgießerei hergestellter, 920 Kilo schwerer Bronze-Nachfolger ist Ende 1992 mit einem Autokran auf das Tor gehievt worden.

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