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Württemberger Weinkönigin 2011/2012 ist Petra Hammer aus Untertürkheim

Petra Hammer

„An die Krone muss ich mich noch gewöhnen“

UNTERTüRKHEIMER ZEITUNG 7.11.2011:
Petra Hammer ist neue Württemberger Weinkönigin - Für Karoline Schmauk war es eine „schöne Erfahrung“


„Es ist alles noch neu, ich kann es gar nicht richtig glauben“, ist Petra Hammer immer noch völlig überrascht. Dennoch lautet ihre offizielle Anrede seit Freitagabend „ihre königliche Hoheit“. Die 24-jährige Untertürkheimerin setzte sich vor einer 30-köpfigen Jury bei der Wahl zur Württemberger Weinkönigin mit ihrem Fachwissen und ihrer freundlichen Art durch. Die Enttäuschung bei der ebenfalls angetretenen Karoline Schmauk hält sich angesichts der Tatsache, dass die Krone in Untertürkheim ist, in Grenzen.

Von Alexander Müller

Kaum zum Schlafen ist Petra Hammer nach ihrer Wahl zur Weinkönigin über das Wochenende gekommen. Nach der langen Feier mit Freunden und der Familie ging es für die Untertürkheimerin am Samstag gleich richtig los. Morgens um acht Uhr ein Radiointerview, zum Fassanstich nach Brackenheim und am Abend zu einem weiteren Termin nach Heilbronn. „Es geht Schlag auf Schlag“, weiß Hammer. Ein Jahr lang wird sie nun als Königin den württembergischen Wein auf mehr als 150 Veranstaltungen im In- und Ausland repräsentieren. Eine spannende Aufgabe, „aber an die Korne muss ich mich erst einmal gewöhnen“, gesteht Hammer.

Am Freitagabend setzte sich die 24-jährige Untertürkheimerin gegen vier Konkurrentinnen durch. Bereits am Nachmittag wurden alle fünf Kandidatinnen von einer 30-köpfigen Fachjury auf ihr Fachwissen getestet. „Wir mussten uns selbst vorstellen und wurden zu verschiedenen Fachbereichen befragt und auch nach unserem Auslandsaufenthalt“, erklärt Schmauk. Während sie bereits an zweiter Stelle an der Reihe war, musste Hammer an Position vier eine Weile warten. Die Nervosität hielt sich dennoch in Grenzen. „Viel schlimmer war es dann bei der Galaveranstaltung am Abend“, erinnert sich Hammer. Vor 750 geladenen Gäste galt es, in einer lockeren Spielerunde eine Flasche Wein anhand des Etiketts aus dem Stand anzupreisen oder auch in einem fiktiven Verkaufsgespräch für ausländische Kunden den passenden Wein zu finden. Hammer bekam Griechenland zugelost: „Da muss man wissen, welches Essen - ob würzig oder fruchtig - in diesem Land üblich ist und welcher Wein am besten dazu schmeckt.“ Mit ihrer freundlichen Art und ihrem Fachwissen setzte sich die 24-Jährige schließlich durch. Damit eifert sie nicht nur ihrem Vorbild nach, sondern übertrifft sie auch noch. Denn schon als Kind habe sie von einer Krone geträumt - als die heutige Aufsichtsratsvorsitzende der Weinmanufaktur, Sonja Beck, Prinzessin war. „Es war eine Schwärmerei wie bei vielen Kindern“, doch bei ihr ist es nun wahr geworden.

Die 24-Jährige hat Internationale Weinwirtschaft studiert und war im Staatsweingut Weinsberg, bei Bernhard Ellwanger sowie der Weinmanufaktur tätig. Derzeit arbeitet sie bei den Fellbacher Weingärtnern. „Vielleicht öffnet sich durch mein Amt die eine oder andere Türe“, denkt sie schon weiter. Zunächst will sie aber erst einmal die Zeit als Weinkönigin genießen.

Für die gleichaltrige Karoline Schmauk hält sich die Enttäuschung in Grenzen: „Ich freue mich für Petra, schließlich sind wir als Genossenschaftskinder miteinander aufgewachsen. Und vor allem bleibt die Krone somit in Untertürkheim“. Schließlich stammen beide aus alteingessenen Untertürkheimer Wengerterfamilien, die Mitglieder der Weinmanufaktur sind.

Erst zum zweiten Mal kommt die Württemberger Weinkönigin aus Untertürkheim: 2003 hatte Christine Warth gewonnen. Ob das auf Dauer so bleibt, ist offen. Zumindest kann sich Schmauk nicht vorstellen, noch einmal anzutreten. Im Frühjahr will sie ihre kaufmännische Ausbildung bei der Felsengartenkellerei Besigheim abschließen und dann ebenfalls ein Studium der Internationalen Weinwirtschaft anschließen. „Es war aber eine schöne Erfahrung.“ Petra Hammer kann dies wohl erst am Ende ihre Amtszeit als württembergische Weinkönigin in einem Jahr resümieren.

Stuttgarter Zeitung 7.11.2011

Hoheit trinkt gerne Riesling

Fellbach. Die neue Württemberger Weinkönigin heißt Petra Hammer, Weinprinzessin ist Stefanie Zimmer.

Von Sascha Sauer

Als die Siegerfontäne silberne Funken sprühte, machte Petra Hammer einen kleinen Knicks und schaute dabei ungläubig ins applaudierende Publikum. Gerade hatte Hermann Hohl, der Präsident des Weinbauverbandes Württemberg, ihren Namen vorgelesen. Sie ist die neue Weinkönigin. "Ich freue mich", sagte Petra Hammer. Mehr als diese drei Worte brachte die 24-Jährige aus Untertürkheim nicht über die Lippen. Dabei hatte sie noch zuvor mit ihrer geschliffenen Sprache die Jury um den Finger gewickelt.

ZZimmer Hammer

Es war kurz vor 23 Uhr als Petra Hammer am Freitagabend in der Schwabenlandhalle die Krone von Karolin Harsch, der bisherigen Württemberger Weinkönigin, aufs Haupt gesetzt bekam. Auch Stefanie Zimmer aus Stetten hatte Grund zur Freude. Die 23-Jährige darf ein Jahr lang als Weinprinzessin Württemberg vertreten.

Bereits am Nachmittag hatte sich das spätere Sieger-Duo aus dem Großraum Stuttgart genauso wie die weiteren Kandidatinnen Verena Schmid (Vaihingen-Roßwag), Karoline Schmauck (Untertürkheim) und Lucia Luisa Nothelfer (Vaihingen-Gündelbach) den Fragen einer 30-köpfigen Jury unter Vorsitz des Weinpräsidenten Hohl gestellt (siehe Artikel links). Am Abend durfte sich das Quintett dann der Öffentlichkeit, immerhin 750 Zuschauern, im Hölderlinsaal präsentieren.

"Es freut mich, dass Fellbach sich jetzt endlich einreihen darf in die Kette der Städte, die eine Weinkönigin wählen", sagte Oberbürgermeister Christoph Palm. Schließlich habe die Stadt unter dem Kappelberg schon sechs Weinköniginnen hervorgebracht. Bei einer Vorstellungsrunde konnte sich das Publikum ein Bild von den Kandidatinnen machen. Die Gäste erfuhren, dass Petra Hammer internationale Weinwirtschaft studiert hat, auf ein Praktikum in Neuseeland zurückschauen kann und derzeit im Verkauf bei den Fellbacher Weingärtnern mitarbeitet. Sie trinkt gerne Riesling und hält sich mit Yoga fit.

Stefanie Zimmer, die durch ihre natürliche, frische und bodenständige Art zu gefallen wusste, ist nicht nur staatlich geprüfte Technikerin für Weinbau und Kellerwirtschaft, sondern auch Oberfeuerwehrfrau bei der Freiwilligen Feuerwehr Kernen.

Die Württembergische Weinkönigin repräsentiert edle Tropfen in ganz Deutschland. Ob in Hamburg oder Konstanz - die Hoheit sollte sich souverän auf Messen und Veranstaltungen bewegen. Am Freitagabend machte Petra Hammer in ihrem fliederfarbenen Satinkleid eindeutig die beste Figur. So meisterte sie die von SWR-Moderatorin Heike Lüttich launig moderierten vier Prüfungsrunden mit Bravour. Bei einem Improvisationsspiel überzeugte sie etwa einen Weinkunden aus Russland, die Kehle doch lieber künftig mit Lemberger statt Wodka zu schmieren.

Es war also keine Überraschung, dass die Krone der Weinkönigin am Ende des Abends den Kopf von Petra Hammer schmückte. Die Gewinnerin gab sich dennoch bescheiden: "Ich hatte damit nicht gerechnet. Die anderen vier Kanditatinnen waren genauso stark." Beim Weingipfel in Heilbronn in wenigen Tagen wird Petra Hammer ihren Dienstwagen bekommen. Dann beginnt ein Jahr voller Termine.

Untertürkheimerin Petra Hammer ist Württembergische Weinkönigin 2012

Weinkönigin
Sie wollten Württemberger Weinkönigin 2011/2012 werden: Von links Stefanie Zimmer (23) aus Kernen-Stetten, Karoline Schmauk (24) aus Stuttgart-Untertürkheim, Lucia Luisa Nothelfer (21) aus Vaihingen-Gündelbach, Verena Schmid aus Vaihingen-Roßwag und Petra Hammer aus Stuttgart-Untertürkheim. Foto:Weinbauverband Württemberg e.V.

http://www.zvw.de/inhalt.fellbach-petra-hammer-ist-wuerttembergische-weinkoenigin.827e1516-e082-4bd8-a31e-1b654ed8132f.html- online mit 69 FOTOS

Die neue  Württemberger Weinkönigin für das Amtsjahr 2011/2012 heißt Petra Hammer.
Die 24-Jährige aus Untertürkheim wurde am Freitagabend (4.11.2011) in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) gewählt.
Sie studierte Internationale Weinwirtschaft und war in Betrieben wie Staatsweingut Weinsberg, Bernhard Ellwanger sowie Weinmanufaktur Untertürkheim tätig. Außerdem kann sie auf Auslandserfahrung in Österreich und Neuseeland zurückgreifen. Bei den Fellbacher Weingärtnern eG ist sie derzeit im Verkauf beschäftigt. Sie liest und reist gerne, macht Yoga und trinkt am liebsten Riesling. Die Fragen der 30-köpfigen Jury beantwortete sie ebenso souverän wie sie sich vor 750 Besuchern der Wahl- und Krönungs-Gala auf der Bühne der Fellbacher Schwabenlandhalle bei verschiedenen unterhaltend-informativen Spielen bewegte. „Die Zahl 5 hat mir immer Glück gebracht“, sagte die neue Weinkönigin, die am 5. Dezember geboren ist und eine von fünf Kandidatinnen war. „Ich hätte nicht gedacht, dass der Abend so schon endet“, räumte sie nach der Krönung ein. 

Neue Weinprinzessin ist Stefanie Zimmer. Die 23-Jährige kommt aus dem gleichnamigen Weingut in Kernen-Stetten im Remstal, bringt als Winzerin und staatlich geprüfte Technikerin für Weinbau und Kellertechnik schon Erfahrungen aus Neuseeland sowie Österreich mit und interessiert sich besonders für Wein und Architektur. Das aktive Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Stetten bevorzugt trockene Weißweine: Riesling und Sauvignon blanc.

Die beiden Weinhoheiten treten die Nachfolge der bisherigen Weinkönigin Karolin Harsch aus Güglingen (Landkreis Heilbronn) sowie ihrer Weinprinzessinnen Julia Höllmüller und Natascha Wörthmann aus Lauffen (Landkreis Heilbronn) an und werden ein Jahr lang Repräsentantinnen des Württemberger Weins bei rund 150 Veranstaltungen im In- und Ausland sein.

Erste offizielle Auftritte sind am 17. November die Festveranstaltung zur  53. Landesweinprämiierung in Heilbronn und am 19. November die Eröffnung des 17. Gipfeltreffens prämiierter Württemberger Weine und Sekte im Heilbronner Konzert- und Kongresszentrum Harmonie. Höhepunkt des Amtsjahres ist im Oktober 2012 die Wahl der Deutschen Weinkönigin 2012/2013, bei der die Württemberger Weinkönigin eine von 13 Kandidatinnen ist.

Die Württemberger Wahl 2012/2013 findet am 2. November 2012 in Heilbronn statt

Nach der Jury-Sitzung beganm die dreistündige Abendveranstaltung um 19 Uhr unter der Moderation von Heike Lüttich vom SWR. Saalöffnung ist um 18 Uhr. Zum Drei-Gänge-Menü gibt es passende Weine. Musikalisch wird der Festabend von der Schulamtsband Backnang umrahmt. Das Programm gestaltet auch die Ballettfachschule Ronecker aus Fellbach mit. Nach der Krönung gibt es eine Verkostung regionaler Weine. Rund 600 Besucher wollen die Wahl und Krönung erleben. Oberbürgermeister Christoph Palm: „Fellbach, die Heimatstadt von Christl Schäfer, Württemberger Weinkönigin 2008/2009 und Deutsche Weinprinzessin 2009/2010, freut sich Gastgeber für die Krönung der Württemberger Weinkönigin 2011/2012 zu sein.“ Württembergs Weinbauverbands-Präsident Hermann Hohl bestätigt: „Fellbach hat sich als Tor zum Remstal schon immer mit Veranstaltungen rund um den Wein hervorgetan. Da passt die Wahl der Weinkönigin in besonderer Weise dazu.“

Außerdem kandidieren:

  • Karoline Schmauk (24) aus Untertürkheim will nach ihrer Ausbildung zur Groß und Außenhandelskauffrau bei der Felsengartenkellerei Besigheim eG ein Studium der Internationalen Weinwirtschaft anhängen. Sie hat beim Deutschen Weininstitut in Mainz, in der WZG Möglingen sowie in Schloss Johannis berg praktische Erfahrungen gesammelt, mag Autos einschließlich Unimog und trinkt am liebsten trockenen Riesling.
  • Lucia Luisa Nothelfer (21) aus Vaihingen-Gündelbach hat Grundschule und Gymnasium im Remstal besucht und ist ausgebildete Winzerin. In ihrer Freizeit spielt sie ‚Musik im Verein, fährt Motorrad und liest. Ihr Lieblingswein ist der Spätburgunden.
  • Verena Schmid (22) aus Vaihingen-Roßwag ist gelernte Kauffrau für Versicherungen. Ihre Hobbies sind Weinbau mit aktiver Mitwirkung an Probeausschänken in der Roßwager Genossenschaft, die Herstellung von Pralinen und weitere Schokoladespezialitäten sowie ihre beiden Ziegen. Der Muskat-Trollinger Rosé ist ihr Lieblingswein.

Die vergangene Weinkönigin Karolin Harsch: „Zu den vielen Höhepunkten gehören auch die Landesweinprämierung und der Weingipfel in Heilbronn, der Besuch der Deutschen Weinkönigin in Württemberg, Wein-Messen wie die Baden-Württemberg Classics und die ProWein in Düsseldorf, dazu die Grüne Woche in Berlin. Für mich sehr beeindruckend waren auch die politischen Gespräche in der Europa-Hauptstadt Brüssel zur Weinmarktreform und der Ball des Weins in Wiesbaden. Man lernt unglaublich viel dazu und entwickelt sich enorm weiter.“

Württemberger Weinköniginnen (in Klammern heutiger Name):

  • 1950 Martha Gohl (Knobloch), Stuttgart-Uhlbach
  • 1951 Hildegard Seiz (Späth), Flein
  • 1952 Anneliese Reichert (Stemmler), Bad Rappenau
  • 1954 Paula Striffler (Melchior), Kochersteinsfeld
  • 1955-1958 Hildegard Diebold (Rühl), Mühlhausen
  • 1958/1959 Ruth Currle (Eisele - Eisenbraun), Uhlbach
  • 1960-1962 Marianne Fingerle (Rapp), Esslingen
  • 1963 Karin Dichsler (Schwaiger), Weingarten
  • 1966/1967 Margot Leiser (Zipf), Bessenbach
  • 1972-1974 Ilse Eberbach (Rieder-Eberbach), Lauffen
  • 1974/1975 Ilona Keck (Schilling), Niedernhall
  • 1975/1976 Jutta Rothas (Müller), Talheim
  • 1976/1977 Friedlinde Gurr (Gurr-Hirsch), Untergruppenbach
  • 1977/1978 Rita Ostholt, Hößlinsülz
  • 1978/1979 Magda Schmitt (Krapp), Markelsheim
  • 1979/1980 Heide(marie) Nollenberger (Gaiser), Kirchheim/Neckar
  • 1980/1981 Gudrun Kohler (Grötzinger), Dürrenzimmern
  • 1981/1982 Monika Essig (Essig-Schmirk), Cleebronn
  • 1982/1983 Monika Kurz (Mainka), Sontheim
  • 1983/1984 Carola Geiger (Kaiser), Grantschen
  • 1984/1985 Karoline Rembold (Steinle), Lauffen
  • 1985/1986 Sonja Nonnenmacher (Faltum), Vaihingen/Enz
  • 1986/1987 Helga Drauz (Drauz-Oertel), Heilbronn
  • 1987/1988 Annerose Volzer (Tschürtz), Fellbach
  • 1988/1989 Susanne Gaufer (Schmezer), Ingelfingen
  • 1989/1990 Petra Seiter, Ellhofen
  • 1990/1991 Birgit Oesterle, Schnait
  • 1991/1992 Manuela Merz, Sternenfels
  • 1992/1993 Claudia Rüber, Stetten a.H.
  • 1993/1994 Grit Seber (Seber-Kraft), Criesbach
  • 1994/1995 Christina Häußermann, Fellbach
  • 1995/1996 Anja Mayer (Luckert), Schorndorf
  • 1996/1997 Regina Mändle, Reutlingen
  • 1997/1998 Maren Schlitter, Fellbach
  • 1998/1999 Cornelia Pfitzenmaier, Besigheim
  • 1999/2000 Silke Raasch (Amann), Dörzbach
  • 2000/2001 Carina Läpple, Ilsfeld
  • 2001/2002 Friedrun Schwerdtle, Hochdorf
  • 2002/2003 Ramona Zaiß (Fischer), Heilbronn
  • 2003/2004 Christine Warth, Stuttgart-Untertürkheim
  • 2004/2005 Andrea Schoch (Gruber), Talheim/Obersulm
  • 2005/2006 Elisabeth Berthold, Neckarsulm
  • 2006/2007 Miriam Heckel, Brackenheim-Stockheim
  • 2007/2008 Mirjam Kleinknecht, Schwaigern
  • 2008/2009 Christl Schäfer, Fellbach
  • 2009/2010 Juliane Nägele
  • 2010/2011 Karolin Harsch
  • 2011/2012 Petra Hammer Stuttgart-Untertürkheim.
  • 2012/2013 49. Wahl in Heilbronn
  • 2013/2014 50. Wahl in Bad Mergentheim

Deutsche Weinköniginnen aus Württemberg

  • 1976/1977 Friedlinde Gurr, Untergruppenbach
  • 1983/1984 Carola Geiger, Weinsberg-Grantschen
  • 1986/1987 Helga Drauz, Heilbronn

Fünf Kandidatinnen bei der Weinköniginwahl in Fellbach davon zwei aus UT

Stuttgart/Remstal oder Enzkreis? Das wird die spannende Frage bei der Wahl der Württemberger Weinkönigin und Weinprinzessin 2011/2012 am Freitag, 4. November 2011 in der Schwabenlandhalle in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Aus diesen Regionen kommen die fünf Kandidatinnen, die Nachfolgerinnen der derzeitigen Weinkönigin Karolin Harsch bzw ihrer Weinprinzessinnen Julia Höllmüller und Natascha Wörthmann werden wollen.

Weinkönigin
Sie wollen Württemberger Weinkönigin 2011/2012 werden: Von links Stefanie Zimmer (23) aus Kernen-Stetten, Karoline Schmauk (24) aus Stuttgart-Untertürkheim, Lucia Luisa Nothelfer (21) aus Vaihingen-Gündelbach, Verena Schmid aus Vaihingen-Roßwag und Petra Hammer aus Stuttgart-Untertürkheim. Foto:Weinbauverband Württemberg e.V.

Drei Kandidatinnen kommen aus der Region Stuttgart/Remstal:

Petra Hammer (24) aus Untertürkheim studierte Internationale Weinwirtschaft und war in Betrieben wie Staatsweingut Weinsberg, Bernhard Ellwanger, Fellbacher Weingärtner sowie Weinmanufaktur Untertürkheim tätig und kann auf Auslandserfahrung in Österreich und Neuseeland zurückgreifen. Sie liest und reist gerne und trinkt am liebsten Riesling.

Karoline Schmauk
(24) aus Untertürkheim will nach ihrer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei der Felsengartenkellerei Besigheim eG ein Studium der Internationalen Weinwirtschaft anhängen. Sie hat beim Deutschen Weininstitut in Mainz, in der WZG Möglingen sowie in Schloss Johannisberg praktische Erfahrungen gesammelt, mag Autos einschließlich Unimog und trinkt am liebsten trockenen Riesling.

Stefanie Zimmer
(23) aus Kernen-Stetten im Remstal kommt aus dem gleichnamigen Weingut, bringt als Technikerin für Weinbau und Kellertechnik schon Erfahrungen aus Neuseeland sowie  Österreich mit und interessiert sich besonders für Wein und Architektur. Das aktive Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Stetten bevorzugt trockene Weißweine: Riesling und Sauvignon blanc.

Außerdem kandidieren:
Lucia Luisa Nothelfer (21) aus Vaihingen-Gündelbach und
Verena Schmid (22) aus Vaihingen-Roßwag

Sa 7.4. - Einladung zu königlichem Weingenuss in die Weinmanufaktur Untertürkheim

HammerPetra Hammer, württembergische Weinkönigin, ist in Untertürkheim aufgewachsen und stark verwurzelt mit der Weinmanufaktur Untertürkheim. Ihr Vater ist Mitglied beim Untertürkheimer Winzertrupp und sie selbst hält mit großer Freude seit mehreren Jahren Weinproben in der Weinmanufaktur. Etikett

Eine Weinkönigin aus Untertürkheim ist natürlich ein hervorragender Anlass um eine besondere Königinnen-Cuvée mit dem Namen artePetra zu kreieren. „Der Name der Cuvée artePetra bezieht sich auf die Kunst des Weinmachens und somit auch auf die besondere Zusammenstellung der Cuvées. Außerdem ist es ein tolles Wortspiel mit meinem Vornamen“, meint die 25-jährige Weinbetriebswirtin. Die Cuvée besteht aus drei Rebsorten: Sauvignon Blanc, Riesling und Grauburgunder. Der Sauvignon Blanc mit seinem unvergleichlichen Aroma erlebt in Württemberg momentan einen großen Boom. „Ich habe diese Rebsorte während meines Praktikums in Neuseeland näher kennen gelernt und bin ein wahrer Fan geworden“, erzählt die Weinkönigin. Dazu kommt noch der Riesling – die deutsche Vorzeige-Rebsorte und Königin unter den weißen Rebsorten. Ein kleiner Anteil Grauburgunder gibt der Cuvée den letzten Schliff und rundet diese wunderbar ab.

Die Cuvée artePetra ist ein fruchtig-spritziger Weißwein, der durch seine Frische und Unkompliziertheit perfekt für die kommenden Sonnentage passt! Königlicher Genuss ist vorprogrammiert.

Petra Hammer wird am Samstag, den 7. April 2012 von 9 – 14 Uhr exklusiv ihre Cuvée in der Weinmanufaktur Untertürkheim vorstellen und Autogrammkarten signieren.

Fotos:Enslin

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